Wasser im Ohr: Was tun?

Wissenswertes zu Symptomen, Hausmittel und Vorbeugung
29 Juli 2025

Falls Sie gerne baden, tauchen oder ins Wasser springen, haben Sie sicher schon erlebt, wie sich Wasser im Ohr anfühlt. Im Normalfall sollte das Ohr nach kurzer Zeit von selbst wieder aufgehen, sodass das Wasser abfließen kann. Aber was muss man tun, wenn es sich nicht öffnet? Wir haben einige Hinweise für Sie. Sollten Sie kein herkömmliches Wasser im Ohr haben, sondern über Ohrausfluss klagen, empfehlen wir Ihnen sich zur Thematik Otorrhoe zu informieren.

Was tun bei Wasser im Ohr?

Wasser im Ohr kann ein unangenehmes Gefühl hervorrufen und in einigen Fällen sogar zu Infektionen führen. Oft geschieht dies nach dem Schwimmen, Duschen oder Baden, wenn Wasser im Gehörgang eingeschlossen wird. Glücklicherweise gibt es mehrere einfache Maßnahmen, um das Wasser aus dem Ohr zu entfernen und potenziellen Problemen vorzubeugen. Es ist wichtig, ruhig zu bleiben und nicht zu versuchen, das Wasser mit ungeeigneten Methoden wie Wattestäbchen zu entfernen, da dies das Problem verschlimmern kann. Stattdessen können sanfte Techniken und bewährte Hausmittel häufig schnell Linderung verschaffen.

Häufige Ursachen: Was führt zu Wasser im Ohr?

Wasser im Ohr kann durch verschiedene Aktivitäten und Umwelteinflüsse verursacht werden:

Schwimmen und Tauchen

Besonders in Freibädern, Seen oder im Meer kann Wasser leicht in den Gehörgang eindringen und dort eingeschlossen bleiben.

Duschen oder Baden

Auch bei alltäglicher Hygiene kann Wasser ins Ohr gelangen, vor allem wenn der Kopf geneigt oder das Wasser mit Druck auf das Ohr trifft.

Hohe Luftfeuchtigkeit

In tropischen oder sehr feuchten Umgebungen kann sich Feuchtigkeit im Ohr ansammeln, besonders bei unzureichender Belüftung des Gehörgangs.

Verstopfter Gehörgang durch Ohrenschmalz

Ohrenschmalz kann aufquellen und das Wasser „einschließen“, was das Abfließen verhindert.

Mittelohrentzündung (Otitis media)

Flüssigkeit kann sich hinter dem Trommelfell ansammeln und ein Gefühl von „Wasser im Ohr“ hervorrufen – medizinisch bedingt, nicht durch äußeres Wasser.

Paukenerguss

Eine häufige Ursache bei Kindern: Sekretansammlung im Mittelohr durch Belüftungsstörungen der Ohrtrompete, oft nach Infekten.

Wo befindet sich das Wasser im Ohr?

Wenn Wasser in das Ohr eintritt, entsteht meist ein unangenehmes Druckgefühl im Ohr. Das liegt daran, dass der Gehörgang von Wasser geflutet wird und sich im Ohr festsetzt. Es findet seinen Weg durch den leicht schrägen Gehörgang bis hin zum etwas abgesenkten Trommelfell. Durch das festgesetzte Wasser kann sich das Trommelfell nicht richtig bewegen und leitet den Schall nicht mehr vollständig weiter. Darum hören Sie Geräusche nur noch gedämpft und von leisem Gluckern begleitet. 

Symptome von Wasser im Ohr

In der Regel hören Sie es durch den Gehörgang rauschen und gluckern bis es am Trommelfell angekommen ist. Dann hört man auf dieser Seite nur noch wie durch einen Wattebausch. Die Geräusche sind dumpf und möglicherweise haben Sie auch 
Schwindelgefühle.

Komisches Gefühl im Ohr

Ein häufiges Symptom von Wasser im Ohr ist ein ungewöhnliches, komisches Gefühl im Gehörgang. Betroffene beschreiben es oft als ein Druckgefühl oder als ob das Ohr verstopft wäre. Dieses unangenehme Gefühl kann das Hören beeinträchtigen und ein dumpfes oder gedämpftes Hören verursachen. Manchmal kommt es auch zu einem leichten Kitzeln oder Kribbeln, das darauf hinweist, dass Wasser eingeschlossen ist. Es ist wichtig, dieses Symptom ernst zu nehmen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um mögliche Infektionen zu vermeiden.

Blubbern im Ohr

Ein weiteres häufiges Symptom von Wasser im Ohr ist ein Blubbern oder Gluckern. Dieses Geräusch entsteht, wenn sich kleine Luftblasen im eingeschlossenen Wasser bewegen. Das Blubbern kann besonders beim Kauen, Sprechen oder Bewegen des Kopfes auffallen und ist oft sehr störend. Es kann auch ein Zeichen dafür sein, dass das Wasser sich langsam bewegt oder dabei ist, herauszufließen. Wenn das Blubbern länger anhält, sollten Maßnahmen ergriffen werden, um das Wasser aus dem Ohr zu entfernen und mögliche Irritationen oder Infektionen zu verhindern.

Knistern im Ohr

Knistern im Ohr ist ein weiteres Symptom, das auf eingeschlossenes Wasser im Gehörgang hinweisen kann. Dieses Geräusch entsteht, wenn sich das Wasser gegen das Trommelfell bewegt oder Luftblasen platzen. Das Knistern kann intermittierend auftreten und wird oft als lästig empfunden. Manchmal verstärkt es sich, wenn man den Kopf neigt oder das Ohr berührt. Obwohl es in der Regel harmlos ist, kann anhaltendes Knistern darauf hindeuten, dass das Wasser tiefer im Gehörgang sitzt und besondere Maßnahmen erfordert, um es zu entfernen.

Gefühl von Watte im Ohr

Ein deutliches Anzeichen für Wasser im Ohr ist ein verstopftes Gefühl, als ob das Ohr mit Watte gefüllt wäre. Dieses Symptom tritt auf, wenn das Wasser den normalen Schallweg blockiert und die Schallübertragung beeinträchtigt.

Dumpfes Hören

Betroffene berichten häufig von einem dumpfen Höreindruck auf der betroffenen Seite. Das Wasser im Ohr verändert die Schallübertragung und lässt Töne gedämpft oder verzerrt erscheinen.

Mögliche Schwindelgefühle

In einigen Fällen kann das Vorhandensein von Wasser im Ohr zu Schwindelgefühlen führen. Dies geschieht, wenn der Gleichgewichtssinn im Innenohr durch den Druck oder das veränderte Volumen des Wassers beeinträchtigt wird.

Geht Wasser im Ohr von alleine weg​?

In den meisten Fällen verschwindet Wasser im Ohr ganz von selbst – oft schon nach wenigen Minuten bis Stunden. Der Gehörgang ist leicht geneigt, sodass Flüssigkeit normalerweise von allein abfließen kann. Unterstützend wirken einfache Maßnahmen wie das Neigen des Kopfes zur betroffenen Seite, leichtes Hüpfen oder Kieferbewegungen. Bleibt das Wasser jedoch länger als ein bis zwei Tage im Ohr oder treten Symptome wie Schmerzen, Juckreiz oder Hörminderung auf, sollte ein HNO-Arzt aufgesucht werden. Denn in seltenen Fällen kann eingeschlossenes Wasser zu Reizungen oder Infektionen wie der sogenannten „Bade-Otitis“ führen.

Hausmittel bei Wasser im Ohr

Wenn Wasser ins Ohr gelangt, fühlt es sich oft an, als wäre das Ohr „zu“. In den meisten Fällen löst sich das Problem von selbst. Falls nicht, hilft ein bewährtes Hausmittel: Neigen Sie den Kopf zur betroffenen Seite und hüpfen Sie vorsichtig auf einem Bein. Dabei kann leichtes Kopfschütteln unterstützen, das Wasser aus dem Gehörgang zu befördern. Sollte das nicht ausreichen, gibt es weitere einfache Tricks, um das unangenehme Gefühl loszuwerden – ganz ohne Medikamente.

Vorsicht bei spitzen Gegenständen


Es ist äußerst wichtig, scharfe Gegenstände wie Ohrenstäbchen zu vermeiden, da sie das Trommelfell verletzen können. Selbst kleine Verletzungen können zu Schwindel oder Mittelohrentzündungen führen.

Verwendung eines Haartrockners

Das Ohr kann trocken geföhnt werden, sodass die eingeschlossene Flüssigkeit verdampft. Die warme, trockene Luft verwandelt das Wasser in Dampf und hilft die Flüssigkeit so aufzulösen. Dazu das Ohrläppchen etwas nach unten ziehen und den Föhn nicht zu dicht ans Ohr halten, um es nicht zu verbrennen.

Die Föhntemperatur warm und den Luftstrom niedrig einstellen und etwa 30 Sekunden direkt Richtung Gehörgang föhnen. Bei Bedarf die Anwendung wiederholen. Hinweis: Die Anwendung nicht länger als 2 Minuten am Stück durchführen. Und wenn es zu heiß wird, den Vorgang sofort unterbrechen.

Papiertaschentuch

Ein Hausmittel um das Wasser aus dem Gehörgang zu leiten bietet ein Papiertaschentuch, das Sie länglich zusammenrollen und ganz vorsichtig in den Gehörgang legen. Das Tuch kann so das Wasser aufsaugen. 

Vakuum

Legen Sie das betroffene Ohr nach unten und bedecken Sie es mit Ihrer Hand. Ziehen Sie schnell Ihre Hand zusammen und lassen Sie sie wieder los, um ein Vakuum zu erzeugen, das dabei helfen kann, das Wasser herauszuziehen. Diese Methode sollte vorsichtig durchgeführt werden, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Ohrläppchen zupfen

Diese Methode eignet sich für Unterwegs besonders gut. Der Betroffene neigt den Kopf zur Seite, das betroffene Ohr Richtung Boden, und zieht dann mehrmals vorsichtig am Ohrläppchen hin und her. Das Rütteln soll die Flüssigkeit in Bewegung bringen, sodass diese wieder abfließen kann. 

Medikamente bei Wasser im Ohr

Wenn Hausmittel nicht ausreichen oder sich erste Anzeichen einer Entzündung zeigen, wie Schmerzen, Juckreiz oder Ausfluss,  können Medikamente helfen, das Problem gezielt zu behandeln. 

Ohrentropfen mit Essigsäure

Diese Tropfen unterstützen die Wiederherstellung des natürlichen Säureschutzmantels im Gehörgang – besonders nach Kontakt mit chlorhaltigem oder verunreinigtem Wasser.

Wasserstoffperoxid-Ohrentropfen

Sie helfen dabei, aufgequollenes Ohrenschmalz zu lösen, das das Wasser im Ohr festhalten kann. Wichtig: Nicht anwenden bei Entzündungen oder Schäden am Trommelfell.

Entzündungshemmende und antibiotische Ohrentropfen

Bei einer Gehörgangsentzündung (Otitis externa) oder Mittelohrentzündung (Otitis media) können diese Präparate die Entzündung bekämpfen und die Heilung fördern.

Abschwellende Nasentropfen oder Nasensprays

Bei einem Paukenerguss – einer Flüssigkeitsansammlung im Mittelohr – helfen diese Mittel, die Eustachische Röhre zu öffnen und den Druckausgleich zu verbessern.

Ohrenkerzen

Mit einer Ohrenkerzen-Therapie kann ein Unterdruck im Ohr gebildet werden, der das Wasser löst und ablfießen nach außen abfließen lässt.  

Wann sollte man bei Wasser im Ohr zum Arzt gehen?

Wenn die Tipps nicht helfen und das Wasser im Ohr nicht rausgeht, dann sollten Sie dringend einen Termin bei Ihrem Hals-Nasen-Ohrenarzt machen, der das Wasser ableitet und den Gehörgang trocknet. Wenn die Ohren nämlich oft und immer wieder für lange Zeit unter Wasser sind, gerät Flüssigkeit tief ins Ohr bis an das Trommelfell und bietet möglichen Komplikationen und Krankheiten jede Chance sich zu entwickeln.

 

Darum ist es wichtig, dass das Ohr schnell trocken wird. Hat der Betroffene schon seit Tagen Wasser im Ohr, dann kann das Ohrenschmalz bereits aufgequollen sein und beeinträchtigt mit Sicherheit das Hörvermögen. Auch dies sollte bei einem HNO-Arzt entfernt werden, um wieder uneingeschränkt hören zu können.  

Was passiert, wenn Wasser im Ohr nicht rausgeht?


Bleibt Wasser im Ohr, kann es zu verschiedenen Problemen führen. Bakterien und Pilze finden im eingeschlossenen Wasser ideale Bedingungen, was zu schmerzhaften Ohrenentzündungen wie der Badeotitis führen kann. Zusätzlich können anhaltender Druck und Hörprobleme auftreten, da das Wasser den Gehörgang blockiert. In einigen Fällen können auch Schwindelgefühle und Gleichgewichtsstörungen entstehen. Daher ist es wichtig, das Wasser so schnell wie möglich zu entfernen

Ohrenschmerzen

Wenn Sie noch Wasser im Ohr haben oder vor kurzem noch hatten und leiden momentan an Ohrenschmerzen, ist es ein Alarmsignal für eine Gehörgangentzündung oder Gehörgangsexostose und ein Termin beim Hals-Nasen-Ohrenarzt ist dringend. Schmerzen und Juckreiz im Ohr können auf eine Infektion im Ohr hinweisen, die durch Keime im Wasser ausgelöst werden.

Der HNO-Arzt kann bei Bedarf ein Antibiotikum ausstellen und das restliche Wasser aus dem Ohr führen. Eine nicht Behandlung bei Aufkommen dieser Alarmsignale kann im schlimmsten Fall zu einem Hörverlust führen.

Mittelohrentzündung (Otitis media)

Wenn Wasser im Ohr bleibt und eine Infektion auftritt, kann sich eine Mittelohrentzündung entwickeln. Dies ist besonders bei Kindern häufig. Symptome einer Mittelohrentzündung sind Ohrenschmerzen, Fieber, Druckgefühl im Ohr und möglicherweise eitriger Ausfluss. Eine ärztliche Behandlung mit Antibiotika kann notwendig sein, um die Infektion zu bekämpfen und mögliche Komplikationen zu verhindern.

Schwimmerohr (Otitis externa)

Das Schwimmerohr ist eine schmerzhafte Erkrankung, bei der es nach dem Schwimmen zu einer Infektion, Entzündung oder Reizung des Ohrs kommt, wenn Wasser darin gefangen bleibt. Es ist eine häufige Beschwerde bei Schwimmern. Die Symptome des Schwimmerohrs können Juckreiz, Schmerzen und eine reduzierte Hörqualität umfassen.

Gehörgangsexostose

Wasser im Ohr kann auch zu einer Gehörgangsexostose führen, einer Erkrankung, bei der knöcherne Wucherungen im Gehörgang auftreten. Dies kann zu Symptomen wie Druckgefühl im Ohr, Hörverlust und wiederkehrenden Infektionen führen. Eine chirurgische Entfernung der Exostosen kann erforderlich sein, um Beschwerden zu lindern.

Risiken bei Kindern

Bei Kindern können Entzündungen im Ohr schneller entstehen, da sie eine kürzere und engere Ohrtrompete haben und ihr Immunsystem noch nicht so stark ausgeprägt ist, wie bei einem Erwachsenen. Wenn also keimhaltiges Wasser von außen in das Ohr des Kindes fließt und den Gehörgang feucht hält, kann sich schnell eine Mittelohrentzündung entwickeln.

Bei einem Paukenerguss allerdings, bildet sich eine Flüssigkeit im Inneren des Ohrs und sammelt sich hinter dem Trommelfell an. Meistens löst ein Paukenerguss Schmerzen bei dem Betroffenen aus. Bei Kleinkindern kommt ein Paukenerguss häufiger vor und sollte in jedem Fall zügig behandelt werden.

Hörgeräte und Wasser im Ohr

Für Hörgeräteträger stellen Feuchtigkeit und Wasser spezielle Herausforderungen dar, da sie die Leistung beeinträchtigen können. Wasserdichte Hörgeräte mit speziellen Beschichtungen oder Dichtungen sind entwickelt worden, um Feuchtigkeitseintritt zu verhindern. Diese sind besonders für aktive Personen geeignet, die ihre Hörgeräte beim Sport oder im Freien tragen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Hörgeräte nicht vollständig wasserfest sind und nicht zum Schwimmen oder Duschen geeignet sind.

 

Wie kann man Wasser in den Ohren vorbeugen?

Um Wasser in den Ohren vorzubeugen, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden:

Spezielle Ohrstöpsel zum Schwimmen

Hochwertige Ohrstöpsel aus Silikon bieten zuverlässigen Schutz vor eindringendem Wasser. Sie sind besonders für Allergiker geeignet und saugen sich, im Gegensatz zu Schaumstoffstöpseln, nicht voll.

Badekappe

Eine gut sitzende Badekappe kann zusätzlich verhindern, dass Wasser in die Ohren gelangt – ideal für Schwimmer und Triathleten.

Kopfhaltung beim Schwimmen und Tauchen

Achten Sie darauf, den Kopf so zu halten, dass die Ohren nicht direkt mit dem Wasser in Kontakt kommen. Kleine Anpassungen können großen Unterschied machen.

Sanftes Trocknen der Ohren

Nach dem Wasserkontakt sollten die Ohren vorsichtig mit einem weichen, sauberen Tuch getrocknet werden – ohne tief in den Gehörgang zu greifen.

Pflegende Ohrentropfen

Spezielle Tropfen mit Inhaltsstoffen wie Glycerin können helfen, Restfeuchtigkeit zu binden und die Haut im Gehörgang zu pflegen. Gleichzeitig beugen sie Entzündungen vor.

Professionelle Reinigung

Bei anhaltendem Wassergefühl oder Beschwerden empfiehlt sich eine fachgerechte Reinigung durch einen Hörakustiker oder HNO-Arzt. So wird überschüssige Flüssigkeit sicher entfernt.

FAQs zu Wasser im Ohr

Was macht der HNO bei Wasser im Ohr?

Der HNO-Arzt untersucht den Gehörgang und entfernt bei Bedarf Wasser, Ohrenschmalz oder entzündliches Sekret professionell. Falls eine Entzündung vorliegt, verschreibt er passende Ohrentropfen oder weitere Medikamente.

Wie lange dauert es bis Wasser aus dem Ohr geht?

Normalerweise sollte das Wasser innerhalb weniger Stunden bis zu einigen Tagen von selbst aus dem Ohr herausfließen. Wenn es jedoch länger dauert oder Beschwerden auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Was tun bei Wasser im Ohr nach Paukenröhrchen?

Nach dem Einsetzen von Paukenröhrchen kann Wasser im Ohr bleiben. Um es zu entfernen, den Kopf zur Seite neigen und vorsichtig trocken tupfen.
Ein Mann mit Kopfhörern bei Amplifon

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