Wissenswertes zu Jucken im & am Ohr

Symptome, mögliche Ursachen & Behandlungsmethoden
27 Mai 2025

Was steckt hinter dem Juckreiz der Ohren?

Ein ständiges Jucken im Ohr ist nicht normal. Gesunde Ohren jucken sehr selten. Das bedeutet: Wenn man ständig juckende Ohren hat, sollte man der Ursache auf den Grund gehen. Dabei muss zuerst geklärt werden, wo das Ohr juckt:

1. Das Ohr juckt innen, gefühlt handelt es sich um ein juckendes Innenohr.
2. Es juckt zwar innen, aber nicht ganz tief, sondern es ist eher ein juckender Gehörgang.
3. Die Ohren jucken außen, also z. B. eine juckende Ohrmuschel.

Mögliche Ursachen – Warum juckt mein Ohr?

Hält ein Jucken im Ohr länger an, sollte der Ursache auf den Grund gegangen werden. Häufige Ursachen sind bakterielle Infektionen, meist in Form einer Gehörgangsentzündung oder eine Hauterkrankung wie  Schuppenflechte, ein Hautpilz oder Neurodermitis. Je nach Erkrankung helfen Ohrentropfen oder Hautsalben gegen den Juckreiz.

Das Ohr juckt von innen

Das Gefühl, dass das Ohr „von innen“ juckt, ist für viele Menschen irritierend – besonders dann, wenn keine äußeren Anzeichen wie Rötung oder Schwellung sichtbar sind. Dieses tiefe Jucken im Ohr wird oft als Symptom fehlinterpretiert, dabei kann es ein wertvoller Hinweis auf verschiedene körperliche Prozesse sein.

Das Jucken scheint aus dem Innenohr zu kommen, doch tatsächlich liegt die Ursache oft ganz woanders – etwa im Hals- oder Rachenraum. Die Nervenbahnen, die Ohr und Rachen miteinander verbinden, können Reize aus dem Hals als Juckreiz im Ohr „missverstehen“. Dieses Phänomen tritt besonders häufig bei beginnenden Infekten auf.

Schleimhautreizung im Hals

Ein häufig unterschätzter Auslöser für tiefes Jucken im Ohr ist eine Schleimhautreizung im Halsbereich. Diese kann durch trockene Luft, starkes Räuspern oder häufiges Husten entstehen und löst einen Reiz entlang der sogenannten nervalen Verschaltungen zwischen Rachen und Ohr aus. Obwohl das Ohr äußerlich unverändert erscheint, nimmt das Gehirn diesen Reiz fälschlicherweise als Juckempfindung im Ohr wahr. Die tatsächliche Ursache liegt dabei im Hals – ein klassisches Beispiel für referred itch, also übertragenen Juckreiz.

Erkältung und grippale Infekte

In ähnlicher Weise können auch Erkältungen oder grippale Infekte zu Ohrjucken führen. Bereits in der Frühphase einer solchen Infektion, wenn noch keine verstopfte Nase oder Halsschmerzen auftreten, kann der entzündliche Prozess im Nasen-Rachen-Raum über die Eustachische Röhre das Ohr beeinflussen. Das Ohr reagiert auf diese Veränderungen mit einem dumpfen Druckgefühl oder eben Juckreiz – lange bevor sich andere Symptome bemerkbar machen. Besonders bei Personen mit empfindlichem Immunsystem oder häufiger Exposition gegenüber Erkältungsviren tritt dieses Phänomen auf.

Frühe Phase einer Mittelohrentzündung

Ein weiterer möglicher Ursprung des tiefen Juckens kann eine beginnende Mittelohrentzündung sein. Auch wenn noch keine Schmerzen auftreten, sendet das Ohr in der Frühphase der Entzündung subtile Signale wie ein ziehendes oder juckendes Gefühl aus. Diese Symptome entstehen durch die Reizung der Schleimhaut und den beginnenden Druckaufbau hinter dem Trommelfell. Häufig bleibt dieses frühe Anzeichen unbeachtet, obwohl es ein wichtiger Hinweis für eine sich entwickelnde Entzündung sein kann – besonders bei Kindern oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem.

Jucken am äußeren Ohr und Ohrmuschel

Jucken am Ohr ist ein weit verbreitetes, aber häufig unterschätztes Symptom, das viele Menschen im Alltag erleben. Das Kribbeln oder Brennen im Gehörgang kann leicht störend bis hin zu quälend sein und tritt oft wiederholt oder sogar chronisch auf. Obwohl das Ohrjucken meist harmlos erscheint, kann es auf eine Vielzahl unterschiedlicher Ursachen hindeuten – von banalen Reizungen bis hin zu ernstzunehmenden Erkrankungen des Ohrs oder der Haut. Für Hörgeräte-Träger kann dieses Symptom zudem mit der Nutzung ihrer Geräte zusammenhängen. Eine differenzierte Betrachtung der möglichen Auslöser ist daher wichtig – nicht nur zur Linderung des Juckreizes, sondern auch zur Vorbeugung möglicher Komplikationen.

Trockene Haut im Gehörgang

Besonders in den Wintermonaten oder bei übermäßigem Gebrauch von Wattestäbchen wird die natürliche Schutzschicht der Haut im Ohr gestört, was zu einem Spannungsgefühl und Juckreiz führen kann. Auch aggressive Reinigungsmittel, Shampoo-Rückstände oder eine zu geringe Talgproduktion begünstigen trockene, juckende Ohren.

Allergische Reaktion

Diese kann sowohl durch kosmetische Produkte, wie Haarspray oder Parfüm, als auch durch Materialien in Ohrstöpseln oder Hörgeräten verursacht werden. Wenn die Haut im Ohr mit einem allergieauslösenden Stoff in Kontakt kommt, reagiert sie gereizt – Jucken, Rötung und manchmal sogar leichte Schwellungen sind die Folge. Hörgeräteträger sollten deshalb besonders auf hautverträgliche Materialien und eine gute Reinigung ihrer Geräte achten.

Pilzinfektion

Pilzinfektion – medizinisch als Otomykose bezeichnet – kann hinter dem Juckreiz stecken. Pilze lieben das feuchtwarme Milieu des Gehörgangs, insbesondere wenn durch übermäßige Reinigung das Gleichgewicht der natürlichen Flora gestört wurde. Neben starkem Juckreiz treten bei einer Otomykose häufig auch ein unangenehmer Geruch, Ausfluss und ein Druckgefühl auf. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit speziellen antimykotischen Ohrentropfen und sollte von einem Facharzt begleitet werden.

Juckende Gehörgänge durch Gehörgangsentzündung

Wenn das Ohr juckt und der Juckreiz im vorderen Teil des Ohres liegt, ist eine  Gehörgangsentzündung eine besonders häufige Ursache. Eine Gehörgangsentzündung (Otitis externa) betrifft nur den Teil des Ohrs vor dem Trommelfell. Schuld an der Infektion sind Bakterien. Haben diese die Haut angegriffen, können sich zusätzlich Pilze ausbreiten.

Ohren jucken und nässen

Wenn die Ohren gleichzeitig jucken und nässen, empfinden Betroffene dies oft als besonders unangenehm. Das Zusammenspiel aus Pruritus (Juckreiz) und Sekretabsonderung aus dem Gehörgang kann auf eine entzündliche Reaktion hinweisen und sollte medizinisch ernst genommen werden.

Die häufigste medizinische Ursache für gleichzeitig juckende und nässende Ohren ist eine Gehörgangsentzündung, in der Fachsprache Otitis externa genannt. Diese betrifft ausschließlich den äußeren Gehörgang – also den Bereich zwischen Ohrmuschel und Trommelfell – und entsteht meist durch eine Infektion mit Bakterien. Typischerweise wird die Schutzschicht der Gehörgangshaut dabei geschwächt, etwa durch übertriebene Ohrenreinigung, häufiges Eindringen von Wasser (z. B. beim Schwimmen), mechanische Reizungen oder Mikroverletzungen durch Wattestäbchen. In einem dadurch gestörten Hautmilieu können sich krankmachende Keime leicht ansiedeln und vermehren.

Allergien und Juckende Ohren

Eine Gehörgangsentzündung kann auch aus einer allergischen Reaktion der Haut im Ohr entstehen: Shampoos, Haarsprays, aber auch antibiotische Ohrentropfen können schuld sein. Wechseln Sie Ihre Pflegemittel. Beobachten Sie juckende Ohren bei Heuschnupfen? Dann ist die Allergie als Grund wahrscheinlich. Aber: Wenn zu den juckenden, nässenden Ohren eine Hörminderung, Schmerzen und eventuell sogar Fieber kommen, sollten Sie zum Arzt gehen.

Können Hörgeräte eine Allergie hervorrufen?

Ein juckendes Ohr kann ggf. auch mit einer Unverträglichkeit bzw. allergischen Reaktion auf ein Hörgeräte verbunden sein. Mehr Informationen rund um allergische Reaktionen auf Hörgeräte erhalten Sie in unserem Artikel: Hörgeräte & Allergien.

Ohrenjucken und Psyche

Ein juckendes Ohr ist mehr als nur ein kleines Ärgernis – es kann ein Hinweis auf körperliche oder sogar seelische Belastungen sein. Während häufige Ursachen wie Hautreizungen, Allergien oder Infektionen gut dokumentiert sind, rückt zunehmend auch die psychische Komponente in den Fokus.

Stress, innere Unruhe oder emotionale Anspannung können sich körperlich äußern – manchmal auch in Form von Juckreiz im Ohr. Dieses sogenannte „psychogene Jucken“ ist kein eingebildetes Symptom, sondern eine reale körperliche Reaktion auf seelische Belastung. Besonders Menschen mit hoher Sensibilität oder in Phasen starker psychischer Belastung berichten häufiger von unerklärlichem Ohrenjucken.

Behandlung – Was hilft gegen juckende Ohren?

Die Behandlung von juckenden Ohren richtet sich immer nach der zugrunde liegenden Ursache. Nur wenn klar ist, warum das Ohr juckt, lässt sich auch gezielt und wirksam gegen das unangenehme Gefühl vorgehen. In vielen Fällen helfen einfache Maßnahmen – in anderen ist eine medizinische Behandlung notwendig.

Ohrentropfen gegen juckende Ohren

Ohrentropfen sind eine der am häufigsten eingesetzten Maßnahmen bei juckenden Ohren – besonders dann, wenn die Ursache im Gehörgang selbst liegt. Sie lassen sich leicht anwenden und wirken direkt am Ort des Geschehens. Je nach Diagnose enthalten sie unterschiedliche Wirkstoffe: bei Entzündungen etwa entzündungshemmende oder antibakterielle Substanzen, bei allergischen Reaktionen kommen oft Antihistaminika zum Einsatz. Es gibt auch beruhigende Tropfen mit pflanzlichen Inhaltsstoffen, die speziell für empfindliche Ohren entwickelt wurden. Wichtig ist, die Tropfen nur dann zu verwenden, wenn das Trommelfell unversehrt ist – im Zweifel sollte vor der Anwendung ein HNO-Arzt konsultiert werden.

Ohrensalben

Ohrensalben eignen sich vor allem dann, wenn die Haut im äußeren Gehörgang oder am Ohr selbst gereizt, trocken oder entzündet ist. Sie bilden einen schützenden Film über der Haut, lindern Juckreiz und fördern die Regeneration. In Salben gegen juckende Ohren sind oft fettende und beruhigende Inhaltsstoffe enthalten, manchmal kombiniert mit Kortison oder antimykotischen Wirkstoffen, wenn eine Infektion mit Pilzen oder Bakterien vorliegt. Die Anwendung sollte vorsichtig erfolgen – idealerweise mit einem Wattestäbchen nur im sichtbaren Bereich des Gehörgangs, um Verletzungen oder eine Verstopfung des Ohrs zu vermeiden.

Nasenspray

Klingt ungewöhnlich – ist aber bei tiefer liegendem Juckreiz äußerst wirksam: Nasensprays können helfen, wenn die Ursache des Juckreizes im Rachenraum oder in den Eustachischen Röhren liegt, also in den Kanälen, die das Mittelohr mit dem Nasen-Rachen-Raum verbinden. Besonders bei Infekten oder bei gereizten Schleimhäuten infolge von Allergien kann ein abschwellendes oder antiallergisches Nasenspray die Belüftung des Mittelohres verbessern und den Reiz reduzieren, der als „Jucken im Ohr“ empfunden wird. Auch bei verstopfter Nase und beginnender Erkältung ist der Einsatz von Nasenspray oft ein erster sinnvoller Schritt, um den Juckreiz zu lindern.

Dies sollte unterlassen werden

Ganz wichtig: Wie quälend das Jucken in den Ohren auch sein mag, man sollte nie mit spitzen Gegenständen ins Ohr gehen. Nicht nur, dass das Trommelfell verletzt werden könnte: Die Haut im Gehörgang kann leicht angekratzt werden. Da häufig eine Infektion durch Bakterien der Grund für das Ohrenjucken ist, haben die Keime dann noch leichteres Spiel, in die Haut einzudringen.

Aber auch Wattestäbchen sollten draußen bleiben. Mit ihnen schiebt man ungewollt das Ohrenschmalz tiefer ins Ohr. Daraus können unangenehme und teilweise schmerzhafte Pfropfen entstehen.

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Hausmittel bei juckende Ohren

Nicht immer braucht es Medikamente, um juckende Ohren zu beruhigen – oft können einfache Hausmittel helfen, besonders wenn der Juckreiz nicht durch eine ernsthafte Infektion, sondern durch trockene Haut, Reizung oder eine falsche Ohrenpflege ausgelöst wird. Wichtig dabei ist, behutsam vorzugehen und das Ohr niemals mechanisch zu reizen, etwa mit Wattestäbchen im Gehörgang.

Richtige Ohrenpflege

Eine der häufigsten Ursachen für juckende Ohren ist eine unsachgemäße oder übertriebene Reinigung. Wattestäbchen, die tief in den Gehörgang eingeführt werden, können die Haut schädigen, das schützende Cerumen entfernen und so den Juckreiz verstärken oder gar eine Gehörgangsentzündung begünstigen. Medizinisch empfohlen wird, auf eine mechanische Reinigung des Gehörgangs vollständig zu verzichten. Die Ohrhygiene sollte sich auf die äußerlich sichtbare Ohrmuschel beschränken und mit lauwarmem Wasser oder speziell entwickelten otologischen Reinigungslösungen erfolgen, die in Apotheken erhältlich sind. Diese Produkte unterstützen die natürliche Selbstreinigungsfunktion des Ohrs und erhalten den physiologischen pH-Wert der Haut.

Alkoholgetränkter Wattebausch

Bei oberflächlichem Juckreiz in der Ohrmuschel oder am äußeren Gehörgang kann ein antiseptisch wirkendes Hausmittel zum Einsatz kommen: ein mit isopropylhaltigem Alkohol getränkter Wattebausch, der vorsichtig in die Ohrmuschel eingelegt wird – nicht in den Gehörgang selbst. Der Alkohol wirkt desinfizierend und kann eine beginnende bakterielle oder fungale Besiedlung eindämmen. Gleichzeitig hat er einen austrocknenden Effekt, der überschüssige Feuchtigkeit entfernt – ein wichtiger Faktor zur Prävention von Otitis externa. Diese Methode ist nicht für Kinder oder Menschen mit empfindlicher Haut zu empfehlen, da Alkohol zu Irritationen führen kann. Eine ärztliche Abklärung ist ratsam, bevor alkoholbasierte Mittel regelmäßig angewendet werden.

Kühle Kompresse

Eine kühlende Kompresse stellt eine einfache, jedoch medizinisch sinnvolle Maßnahme zur Symptomlinderung bei juckenden Ohren dar. Kälte hat eine vasokonstriktive Wirkung, reduziert lokale Entzündungszeichen und kann juckreizlindernd wirken, indem sie die Nervenleitfähigkeit vorübergehend hemmt. Die Anwendung erfolgt durch ein in ein sauberes Tuch gewickeltes Kühlpad, das für 5 bis 10 Minuten auf die betroffene Ohrpartie gelegt wird. Diese Maßnahme ist insbesondere bei Reizzuständen durch äußere Einflüsse – etwa nach dem Tragen von Hörhilfen, Kopfhörern oder bei allergischen Reaktionen – hilfreich. Wichtig ist, direkte Kälteexposition zu vermeiden, um Erfrierungen der empfindlichen Haut zu verhindern.

Wann sollte ich zum Arzt?

Ständiges Jucken im Ohr ist nicht nur nervenaufreibend, es könnte auch eine Krankheit zugrunde liegen. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum also den Eindruck haben, das Ohr juckt ständig, gehen Sie zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Dieser kann mit einer  Otoskopie die Ursache des Juckens feststellen.  Gleiches gilt natürlich bei Schmerzen. Nicht zu lange warten sollte man vor allem, wenn Kinder sagen, sie hätten  Ohrenschmerzen.

FAQs zum Jucken im Ohr

Kann Coronavirus juckende Ohren verursachen?

Flüssigkeit und Jucken im Ohr können auf eine Ohrinfektion, wie Otitis externa oder Otitis media, hindeuten. Diese Symptome können auch durch Allergien, Hautirritationen oder ein Übermaß an Ohrenschmalz verursacht werden. Es ist ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine präzise Diagnose und geeignete Behandlung zu erhalten.

Kann Jucken im Ohr durch Verspannung entstehen?

Jucken im Ohr kann durch Muskelverspannungen verursacht werden, insbesondere wenn sie die Kiefer- oder Nackenmuskulatur betreffen. Dies ist jedoch seltener als andere Ursachen wie Infektionen oder Allergien. Ein Arztbesuch kann klären, ob Muskelverspannungen die Ursache des Problems sind.

Was bedeuten Flüssigkeit und Jucken im Ohr?

Was bedeuten Flüssigkeit und Jucken im Ohr? Flüssigkeit und Jucken im Ohr können auf eine Ohrinfektion, wie Otitis externa oder Otitis media, hindeuten. Diese Symptome können auch durch Allergien, Hautirritationen oder ein Übermaß an Ohrenschmalz verursacht werden. Es ist ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine präzise Diagnose und geeignete Behandlung zu erhalten.

Warum juckt es am Gaumen und im Ohr gleichzeitig?

Gleichzeitiger Juckreiz am Gaumen und im Ohr kann durch Allergien, Infektionen oder Reizungen verursacht werden. Eine ärztliche Untersuchung wird empfohlen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.
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