
So schön der Urlaub auch sein mag, so anstrengend ist häufig die Anreise. Stundenlang im Flugzeug zusammen mit größtenteils fremden Menschen. Das Dröhnen der Triebwerke im Hintergrund, Gespräche auf dem Nachbarsitz. Und auch der große Druck im Innenohr und damit einhergehende Ohrenschmerzen sind nicht gerade eine Freude.
Zudem kann eine dauerhafte Lärmbelastung Stress auslösen und zu Konzentrationsstörungen führen. Suchen Sie sich daher Ihren passenden Gehörschutz und konzentrieren Sie sich wieder auf die schönen Seiten Ihrer Reise: neue Eindrücke, exotische Orte, fremde Sprachen. Mit Ohrstöpseln speziell zum Fliegen kommen Sie erholt an Ihrem Urlaubsort an. Genießen Sie Ihren Urlaub mit all Ihren Sinnen und riskieren Sie keine Einschränkungen, zum Beispiel durch Schmerzen im Ohr.
Wir bei Amplifon möchten Ihnen bestmöglichen Komfort auch auf Reisen bieten, deswegen gibt es einen speziell entwickelten Gehörschutz für das Fliegen. Unser Gehörschutz ist die schnellste Lösung, den Druck auf den Ohren auszugleichen und störende Nebengeräusche herauszufiltern. Aber keine Angst: Wichtige Durchsagen können weiterhin gehört werden.
Viele Menschen empfinden den Ohrendruck beim Fliegen, Starten, Landen und Wechseln in der Flughöhe als besonders unangenehm. Was passiert dabei im Ohr? Beim Gewinnen an Höhe verringert sich der Druck im Fahrgastraum, im inneren Ohr ist er aber noch höher. Die Luft im Ohr dehnt sich aus und sorgt für das unangenehme Druckgefühl. Gegen Druck in den Ohren beim Start und Ohrenschmerzen beim Landen hilft ein aktiver Druckausgleich: Durch Gähnen oder Kauen bewegen sich Muskeln im Ohr, die Verbindung (Eustachische Röhre) zwischen Ohr und dem Nasen-Rachenraum öffnet sich und sorgt damit für einen Druckausgleich.
Die Reiseflughöhe eines Flugzeugs liegt durchschnittlich bei 10.000 m. Flugzeuge halten während des Flugs einen künstlichen Druck, der dem im Hochgebirge auf 2.500 m entspricht. Angenehmer wird der Auf- und Abstieg durch Ohrstöpsel: Druckausgleich und Anpassung des Ohrs an die Hochgebirgssituation übernehmen sie nicht, aber verlangsamen den Übergang und schützen vor Schmerzen. In manchen seltenen Fällen kann es durch den Druck zu einem Barotrauma kommen: Es äußert sich durch Schmerzen, dumpfes Hören und Übelkeit. Im schlechtesten Fall können Einblutungen im Mittelohr entstehen. Vorbeugen hilft: Nasenspray, Ohrenstöpsel und ein aktiver Druckausgleich wirken einem Barotrauma entgegen.