
Hören wie früher – oder vielleicht sogar besser: Antonio E. erzählt, wie sich sein Leben durch moderne Hörgeräte mit Künstlicher Intelligenz verändert hat. Vom stressfreien Berufsalltag über neu entdeckte Naturgeräusche bis hin zum Genuss von Musik – die KI-gestützten Hörlösungen eröffnen ihm völlig neue Klangwelten.
Wenn Antonio E. von seinem Alltag vor dem Hörgerät erzählt, merkt man schnell: Es war ein ständiger Kraftakt. Als Sicherheitsbeauftragter leitet er regelmässig Schulungen und stand bei Fragen aus dem Publikum häufig hilflos da. «Die Leute sprechen bei Schulungen meistens leise. Ich musste oft näher zu ihnen hingehen oder raten, was sie meinten», erzählt er. Bis zu jenem Moment, als er sich entschloss, Hörgeräte mit Künstlicher Intelligenz zu testen – eine Entscheidung, die sein Leben auf mehreren Ebenen verändert hat.
Antonio E. trägt heute Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte von Phonak, die mit ihrem ästhetischen Design überzeugen und auf modernster Technik basieren. Die Geräte vom Typ Audéo Sphere Infinio nutzen Künstliche Intelligenz, um Sprache von Hintergrundgeräuschen zu trennen. Was technisch klingt, ist für ihn Alltagserleichterung pur. «Schon bei der ersten Schulung nach dem Einsetzen der Hörgeräte konnte ich alle Fragen verstehen, ohne mich zu bewegen oder anzustrengen. Das war sehr beeindruckend – und eine wichtige Veränderung in meinem Berufsleben», sagt er. Dies zeigte sich auch im Büro. «Eine Kollegin, mit der ich seit Jahren arbeite, hat eine ziemlich hohe Stimme, was das Verstehen für mich schwierig machte. Ich musste sie immer bitten, sich zu wiederholen. Als ich das erste Mal mit den Geräten ins Büro kam, stellte sie mir eine Frage, und ich verstand sie sofort.»
Doch nicht nur im Berufsleben eröffnete sich eine neue Welt. Auch im Privaten wurde vieles plötzlich wieder hörbar. «Man verliert das Gehör schleichend und gewöhnt sich daran, bis man völlig vergisst, wie es einmal war», erklärt Antonio E. «Ich habe sogar aufgehört, Filme zu schauen, weil ich nichts mehr verstanden habe.» Mit den Hörgeräten war dann plötzlich alles anders. Früher musste er seiner Frau Fragen stellen, um den Film zu verstehen –jetzt ist sie es, die ihn bittet, den Ton lauter zu machen.
Er erinnert sich an einen Moment in der Arztpraxis: «Ich sass im Wartezimmer und plötzlich hörte ich ein Jazzstück auf dem Klavier. Zuvor hatte ich die einzelnen Töne gar nicht mehr wahrgenommen und die Klarheit der Worte verloren. Ich konnte manche Instrumente nicht mehr hören, die Musik überdeckte den Gesang. Jetzt kann ich die Musik wieder richtig geniessen, kann die einzelnen Instrumente hören und unterscheiden. Auch in der Natur: Wir wohnen in der Nähe zweier Elstern. Früher habe ich sie gar nicht mehr gehört. Aber jetzt, mit meinen neuen Geräten, bin ich erstaunt, wie laut sie eigentlich sind. Meine Frau sagt mir, dass es schon immer so war. Oder der Klang der Blätter im Wind, das Klicken der Fahrradkette, die Blinker im Auto – alles ist wieder da.»
Was Antonio E. besonders begeistert, ist das natürliche Hören. Die moderne Hörgeräte-Technologie ahmt das menschliche Hörverhalten nach – je nach Umgebung passt sich das Gerät automatisch an. «In lauten Umgebungen, wie in einem vollen Schulungsraum, kann ich per App auf dem Smartphone den Modus wechseln – die Hörgeräte filtern dann Nebengeräusche heraus. Dann höre ich wieder klar, ohne dass mich der Umgebungslärm stört», berichtet er. Der Akkuverbrauch steige dabei zwar leicht, aber das sei nie ein Problem, die Akkuladung reiche dennoch aus, ausserdem werde der Batteriestand der Hörgeräte angezeigt.
Diese KI-gestützte Hörlösung unterscheidet sich deutlich von klassischen Geräten. Sie lässt sich intuitiv bedienen und liefert eine Klangqualität, die auch einen Musikliebhaber wie Antonio E. überzeugt. Nach einigen Anpassungen für ein optimales Musikerlebnis sagt er: «Ich bin wieder anspruchsvoller geworden, weil ich wieder alles hören kann.»
Wie viele andere hatte auch er Vorurteile und Vorbehalte gegenüber Hörgeräten, vor allem in Bezug auf alte Modelle, die man schon von Weitem sehen konnte. «Ich hatte Bedenken, weil ich glatzköpfig bin und eine Brille trage, deren Bügel zusätzlich zu den Hörgeräten hinter dem Ohr sitzen.» Doch als er sie in die Hand nahm und der Hörakustiker sie einsetzte, stellte er fest, dass es keinerlei Unannehmlichkeiten gab. «Nach zwei Wochen hatte ich vergessen, dass ich sie trage», erinnert sich Antonio E. «Ich stehe morgens auf, setze die Geräte auf, nehme sie nur zum Duschen und Schlafen ab. Ich trage sie den ganzen Tag. Sie fehlen mir, wenn ich sie nicht trage. Ich möchte nicht mehr auf sie verzichten.»
Auch unterwegs mit seiner Vespa funktioniert alles problemlos. Trotz Helm stören die Hörgeräte nicht, und wichtige Geräusche wie Hupen oder andere Verkehrssignale sind wieder hörbar.
Besonders lobt Antonio E. die Betreuung durch Amplifon Schweiz. Von Anfang an fühlte er sich ernst genommen und nicht zu einem Kauf gedrängt. Hörakustikerin Lorianne nahm sich Zeit, hörte zu und ging auf alle Wünsche ein – von der ersten Anpassung bis zur Optimierung des Musikerlebnisses. «Der Kontakt war immer sehr unkompliziert. Das Team ist sehr kompetent und verständnisvoll, trotz meiner hohen Ansprüche. Meine Hörgeräte wurden immer gerne angepasst, wenn ich es brauchte. Auch ging es sehr schnell bis zum Ergebnis, das ich mir gewünscht habe. Insgesamt habe ich eine grossartige Erfahrung mit Amplifon gemacht.»
Nachdem er ein erstes Hörgerät getestet hatte, schlug ihm sein Hörakustiker vor, das neueste Phonak-Gerät auszuprobieren, das gerade auf den Markt gekommen war. Nach der Einstellung und dem Probetragen wollte er nicht mehr zurück. Das Audéo Sphere Infinio sorge für einen echten Wow-Effekt, ausserdem schätzt Antonio E. die Nutzung des Geräts mit der App.
Gerade die Testphase sei enorm wichtig gewesen. «Ich wurde nicht überredet, sondern ermutigt, selbst zu erleben, wie viel besser das Leben mit den richtigen Hörgeräten sein kann. Erst durch das Testen merkt man, wie viel vorher gefehlt hat und wie viel Lebensfreude man eingebüsst hat. Das ist ein Lebenskomfort, der den Preis der Geräte allemal wert ist.»
Heute sind die Hörgeräte mit Künstlicher Intelligenz für Antonio E. so selbstverständlich wie seine Brille. Telefonieren, Musik hören oder Gespräche in Gesellschaft – all das ist wieder mühelos möglich, seine Hörleistung ist wieder bei 100 Prozent. Gerade bei Telefongesprächen zeigen sich die Vorzüge der Hörgeräte besonders stark. «Ich finde es grossartig, dass ich freihändig telefonieren kann. Früher habe ich das Klingeln des Telefons häufig nicht bemerkt, jetzt höre ich es wieder. Meine Freunde sagen zu mir, dass ich nun keine Ausrede mehr habe, nicht ranzugehen.»
Selbst seine Familie bemerkte schnell, wie sehr sich sein Verhalten veränderte: «Meine Frau fragte irgendwann: ‹Warum hast du so lange gewartet? › Und ich musste ihr Recht geben. Ich hätte diesen Schritt schon viel früher machen sollen. Dank der Hörgeräte habe ich so viel Lebensqualität zurückgewonnen.»
Dass seine Wahl auf Amplifon gefallen ist, hat mehrere Gründe. «Meine Cousine arbeitet für Amplifon in Italien. Ich habe mit ihr über Hörgeräte gesprochen, sie hat mir die Vorteile erklärt. Mein Vater trägt Hörgeräte, meine Mutter trägt Hörgeräte, und sie sind beide auch bei Amplifon.» Als sein Vater von Amplifon ein ausserordentlich attraktives Angebot erhalten hatte, ermutigte er Antonio E., ebenfalls einen Termin zu vereinbaren.
Der Kontakt mit Amplifon war sofort sehr gut, die Kompetenz und Unterstützung haben Antonio E. überzeugt. «Man kann zwischen verschiedenen Preiskategorien wählen und findet immer eine passende Lösung. Amplifon ermöglicht jeder Person den Zugang zu Hörgeräten. Ausserdem erhält man genaue Erklärungen zu den beteiligten Versicherungen wie IV oder Zusatzversicherungen.»
Wer mit dem Gedanken spielt, selbst aktiv zu werden, dem gibt Antonio E. einen Rat: «Warten Sie nicht zu lange. Machen Sie den Schritt – damit Sie es nicht bereuen, zwei, drei oder vielleicht zehn Jahre mit Dingen verbracht zu haben, die Sie nicht mehr hören konnten. Das Leben klingt mit den richtigen Hörgeräten einfach besser.»